Es ist ein paar Monate her, da habe ich eine unglaublich ambitionierte Frau im Podcast-Interview gehabt, die sich neben ihrem Studium ein erfolgreiches Business im Content Marketing aufgebaut hat. Heute habe ich diese Frau wieder im Podcast mit dabei. Allerdings mit noch größeren Träumen, einer stärkeren Leidenschaft und einem komplett neuen Business. Marie Dirlenbach hat sich dazu entschieden alles auf eine Karte zu setzen und noch einmal neu zu starten - mit ihrem Herzensthema Yoga & Coaching. Wie sie aus einem Side Business herausgekommen ist, das sie nicht mehr glücklich gemacht hat, wie sie das überhaupt bemerkt hat und welche Schritte auch du gehen kannst, wenn du dich in einer ähnlichen Situation befindest, hörst du in der aktuellen Folge.

Ich war "Peoplepleaser" durch und durch: An vorderster Stelle stand bei mir, dass es allen anderen gut geht - Kunden, Geschäftspartnern, Menschen aus meinem persönlichen Umfeld - ich kam irgendwann an späterer Stelle. Hauptsache alle sind glücklich und niemand könnte mir irgendetwas übel nehmen. Aber so funktioniert es im Side Business nicht (und für dein eigenes Wohlbefinden auch nicht!). In der heutigen Folge spreche ich darüber, warum es uns so schwer fällt NEIN zu sagen und was wir dagegen tun können - sowohl bei Kunden als auch bei Geschäftspartnern und weiteren Möglichkeiten, die sich im Side Business bieten.

Endlose To-Do-Listen und/oder verschiedene Side Projects neben deinem Side Business zählen zu deinem Alltag? Glaub mir, in diese Situation kann ich mich sehr gut hineinversetzen. Vor noch nicht allzu langer Zeit ist mir genau dieses Hin und Her krachend vor die Füße gefallen. Ein Vorankommen gab es nicht mehr. Es musste erst aufgeräumt werden. In der heutigen Podcast-Folge erzähle ich dir welche drei Maßnahmen du einsetzen kannst, damit du gar nicht erst an diesen Punkt kommst und stets deine große Side Business Vision im Blick hast. Pssst: Ganz am Ende der Folge gibt es auch ein kleines Geburtstagsspecial, denn das Business wird diese Woche vier Jahre alt! Cheers to you, Side Business Rockstar!

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Ungeplant blieb es hier in den letzten drei Wochen ruhig. Im Hintergrund passierte allerdings sehr viel. Für 2021 habe ich mir das Motto "Wachstum" ausgesucht und was soll ich sagen: Das trifft mich mit voller Wucht - im positiven Sinne zwar, aber auch ich musste erst lernen wie ich damit umgehe. Was sonst in den letzten Wochen los war, welche Learnings ich für euch habe und was euch in den nächsten Monaten bei mir erwartet hört ihr in der aktuellen Folge. Viel Spaß!

Meine ersten Webseiten habe ich allein gemacht. Heute weiß ich, dass es sich durchaus lohnen kann, in diesem Bereich Profis ans Werk zu lassen. Hat man sich einmal durch den Technik-Dschungel geschlagen, kommt auch schon der zweite (eigentlich wichtigste) Teil der Website: Sichtbarkeit. Google kommt hierbei mit zwei Begriffen um die Ecke: SEO und SEA. Wahrscheinlich hast auch du diese Begriffe schon einmal gehört, aber weißt du WIRKLICH wie man damit arbeitet? Ganz ehrlich? Ich bin in diesem Bereich auch keine Expertin und habe mir für dieses Thema deshalb eine Expertin eingeladen. Lisa Drebber ist Online Marketing Expertin. Webseiten und generell Online Sichtbarkeit ist ihr täglich Brot. Im Interview klären wir wichtige Begriffe, finden heraus was wirklich wichtig ist, um deine Website sichtbar zu machen und verraten dir, wie du noch heute damit anfangen kannst, die Sichtbarkeit deines Side Business zu verbessern.

In der aktuellen Folge nehme ich dich mit in meine Trello-Organisation. Hier geht es nicht um Theorie zu Zeitmanagement und Projektplanung. Stattdessen stelle ich dir sechs verschiedene Boardarten inkl. Struktur und Optimierungstipps vor, die du für dein Side Business anwenden kannst. Am Ende der Folge wartet außerdem noch eine Überraschung auf dich, also bleib dran!

Der Einzelkämpfermodus ist schon lange out. Zum Glück, finde ich und das sieht meine Interviewpartnerin Maria-Theresia Dippon nicht anders. Maria steht mit ihrem Unternehmen "Verrück Dich" für genau das: Sich selbst weiterzuentwickeln, aus der Komfortzone herauszutreten - privat und im Business. Maria ist erfolgreiche Unternehmerin in Vollzeit, angefangen hat aber auch sie mit der Selbstständigkeit neben ihrem 40-Stunden-Job. Ihre offene Art und ein breit aufgestelltes Netzwerk trug neben ihrem eigenen Drive sehr positiv dazu bei, dass sie aus ihrem Side Business in kurzer Zeit ein Main Business machen konnte. Was du hinsichtlich Netzwerk-Aufbau von ihr lernen und wie du noch heute damit beginnen kannst, erfährst du in der aktuellen Folge.

Mal ehrlich: Wie häufig empfindest du deinen Hauptjob als Last, weil du das Gefühl hast, er hält dich davon ab das zu tun, was du eigentlich tun möchtest - nämlich an deiner Selbstständigkeit zu arbeiten? Glaub mir, ich war mehr als einmal an genau diesem Punkt. Da dein Hauptjob aber aktuell ein Teil deines Alltags ist, bringt es nichts, diesen zu verteufeln und dich selbst runterzuziehen; im Hauptjob und zwangsläufig auch im Side Business. In der aktuellen Folge stelle ich dir drei Maßnahmen vor, wie du die Vorteile in deinem Hauptjob erkennen kannst und diesen sogar für die positive Entwicklung in deinem Side Business nutzen kannst.

Personenmarken, oder auch Personal Brands genannt, sind schon lange nicht mehr nur bei Coaches, Beratern und Freelancern ein Thema. Personal Branding eignet sich eigentlich für jede Branche - das findet auch Online Marketing und Personal Branding Expertin Nicole Wehn, die ich für diese Folge in meinen Podcast eingeladen habe. In dieser Episode sprechen wir über Personal Branding allgemein, wie es auch dir gelingt eine stimmige Personenmarke aufzubauen und worauf du achten musst. Außerdem berichtet Nicole von ihrem Businessjahr 2020, das all ihre Erwartungen um ein Vielfaches übertroffen und sie von einer reinen Idee zu einem sechsstelligen Umsatz gebracht hat. Viel Spaß bei der heutigen Folge!

Wenn sich das alte Jahr dem Ende neigt und das neue Jahr beginnt, ist auf einmal überall von ihnen zu lesen: Zielen. Das Traurige daran: Die meisten Artikel, Social Media Posts und Online Seminare enden hier - bei den Zielen. Tatsache ist: Ziele allein bringen uns überhaupt nichts, wenn wir sie nicht in konkrete Projekte umwandeln und diese wiederum bringen uns nichts, wenn wir am Ende nicht in die Umsetzung kommen. Wie dir dieser Prozess mühelos gelingt erfährst du in der heutigen Folge.